„Die Photographie ist eine wunderbare Entdeckung, eine Wissenschaft, welche die größten Geister angezogen, eine Kunst, welche die klügsten Denker angeregt – und doch von jedem Dummkopf betrieben werden kann“ (Nadar, 1856).
Auch das Fresko Magazin widmet sich in seinen Artikeln immer wieder dem Thema Fotografie. Wir stellen moderne Künstler wie Tom Jacobi vor, der archaische Landschaften , die über Jahrtausende von der Natur geschaffen wurden, in schwarz-weiß ablichtet. Wir betrachten aber auch poetisch anmutende Fotobände, z.B. über Monets Garten in Giverny und geben einen Einblick in den Zauber dieses Ortes.
No. 01/2020 John Heartfield gestaltete seine berühmte erste politische Fotomontage Nach 10 Jahren: Väter und Söhne 1924 zum zehnten Jahrestag » Weiterlesen
No. 01/2020 Sie sind Liebeserklärungen an „seine“ Stadt New York, an die Menschen, die Architektur, das Licht und die Dynamik der Metropole. Die » Weiterlesen
No. 04/2019 Die eindrücklichen Motive von Adrian Paci stehen wie Sinnbilder für Vertreibung, erzwungene Migration und das Verlorensein in fremden » Weiterlesen
No. 04/2019 Von Clara Schröder 60 Werke, 60 Räume: Mit ihrer Ikonen-Ausstellung setzt die Bremer Kunsthalle ein starkes Zeichen. Ausgewählte » Weiterlesen
No. 04/2019 Obwohl das Bauhaus von seiner Gründung 1919 bis zur Schließung 1933 nur 14 Jahre lang bestand, ist es zum Symbol für die Moderne » Weiterlesen
No. 03/2019 Es gab einmal eine Zeit, da war das Kino der exklusive Ort für Filmprojektionen und der Kinobesuch ein ganzheitliches Erlebnis aller » Weiterlesen
No. 03/2019 Wie kaum ein anderes Medium prägte die Fotografie die Zeit der Weimarer Republik. Innovativ und verfügbar für fast jedermann hielt » Weiterlesen
No. 02/2019 In buchstäblich letzter Minute rettete der Sohn des Postkartenkönigs nach dem Verkauf der Firma tausende Karten vor dem Müllcontainer, » Weiterlesen
No. 02/2019 1925 zog das Bauhaus von Weimar nach Dessau. Die sieben Dessauer Jahre (bis 1932) gelten als die produktivste Zeit des Bauhauses. Einige » Weiterlesen