„Die Photographie ist eine wunderbare Entdeckung, eine Wissenschaft, welche die größten Geister angezogen, eine Kunst, welche die klügsten Denker angeregt – und doch von jedem Dummkopf betrieben werden kann“ (Nadar, 1856).
Auch das Fresko Magazin widmet sich in seinen Artikeln immer wieder dem Thema Fotografie. Wir stellen moderne Künstler wie Tom Jacobi vor, der archaische Landschaften , die über Jahrtausende von der Natur geschaffen wurden, in schwarz-weiß ablichtet. Wir betrachten aber auch poetisch anmutende Fotobände, z.B. über Monets Garten in Giverny und geben einen Einblick in den Zauber dieses Ortes.
Mit der Ausstellung "Floating Spheres" spricht die Kunsthalle Emden eine bild- und wortgewaltige Einladung aus, die Welt der japanisch-schweizerischen » Weiterlesen
Der sogenannte Lichtbildner Max Halberstadt betrieb seit 1907 ein erfolgreiches Fotostudio in Bestlage Hamburgs, als er 1936 vom NS-Regime » Weiterlesen
Das Rätsel, wie man farbige Fotografien herstellen kann, galt als eine der größten Herausforderungen im 19. Jahrhundert. Die Ausstellung "True Colors" » Weiterlesen
„Architektur ist Kunst“, lautet der Leitspruch von Santiago Calatrava. Und die Kunst wiederum ist die Berufung des in Valencia geborenen Stararchitekten, der » Weiterlesen
Die Einbeziehung des Körpers und der provokante Umgang mit den Geschlechterrollen ist eines der zentralen Themen der Dada-Kunst. Nach dem Motto „der Dadaismus gehört auf die Straße“ inszenierte » Weiterlesen
"Wir werden bis zur Sonne gehen" erzählt von Künstlerinnen rund um den Globus in einer Zeitspanne von 1914 bis 1970, die sich allesamt einem geometrisch-abstrakten Formenrepertoire verschrieben. Mut und ein gutes Netzwerk » Weiterlesen
Das „Auge des Jahrhunderts“, wie Henri Cartier-Bresson (1908–2004) auch genannt wird, durchlief wie kaum ein anderer Fotograf eine Bandbreite an Entwicklungen und Stilen und » Weiterlesen